Im Gegensatz zur GroKo haben wir in den vergangenen Monaten stets darauf hingewiesen, dass neben den KMUs insbesondere die Solo-Selbstständigen unter den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie leiden. Am Ende des Tages sind es nicht die GmbHs und GBRs die leiden, sondern die Menschen, die mit ihrer Kreativität und Unternehmer*innentum tätig sind.
Unsere Fraktionsvorsitzende im Bundestag hat hierfür auch einen Appell initiert, den ich sehr wichtig finde und unterzeichnet habe: https://www.goering-eckardt.de/2020/11/03/gemeinsamer-appell/ - Hier heißt es auch zu Beginn: "Mehr als 2 Millionen Menschen sind in Deutschland als Solo-Selbständige tätig. Freiberufler erwirtschafteten 2015 Einkünfte in Höhe von 77,7 Milliarden Euro. Doch beim heutigen Spitzentreffen der Bundeskanzlerin mit Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden sind Vertreter*innen von Selbständigen, von Freiberuflern oder aus Kunst- und Kultur erneut nicht eingeladen."
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